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[av_heading tag=’h1′ padding=’10‘ heading=’Ballon-Jugendlager 2018: Erlebnisreiche Tage in der Toskana des Nordens‘ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ margin=“][/av_heading]
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Zukünftige Ballonfahrer aus verschiedenen Bundesländern zelteten eine Woche hoch über der Unstrut und lernten die Gegend sowohl aus der Luft, als auch am Boden kennen.
Die Landschaft zwischen Saale und Unstrut mit ihren Weinbergen wird landläufig als Toskana des Nordens bezeichnet. Sie war in diesem Jahr Gastgeber des Ballon-Sommerjugendlagers des DAeC.
Vom 30.06.-07.07. verbrachten 60 Kinder, Jugendliche, Betreuer und Piloten aus verschiedenen Bundesländern erlebnisreiche Tage auf dem Segelflugplatz Laucha/Dorndorf.
Nach dem Aufbauen der Zelte und dem Einrichten des Lagers gab es für alle eine allgemeine Einweisung im Ballonfahren. Am Korb wurden die verschiedenen Komponenten erklärt und Verhaltensregeln vor und während der Fahrt, so wie beim Landen erläutert.
Mit dieser Vorbereitung konnte am Sonntag die erste Fahrt absolviert werden. Neun Ballone schwebten am strahlend blauen Himmel über das Unstruttal. Auch an den folgenden Tagen gab es nahezu ideale Wetter- und Windverhältnisse, wodurch im Verlauf des Jugendlagers insgesamt 45 Ballonfahrten stattfanden.
Neben sportlichen Aktivitäten, wie Bowling, Volleyball und Fußball spielen, kam auch die Kultur nicht zu kurz. Es wurden die Neuenburg in Freyburg und der Dom zu Naumburg besucht. Dass der Naumburger Dom an diesem Tag zum Weltkulturerbe ernannt wurde hatte mit unserem Jugendlager nichts zu tun. So ehrlich muss man schon sein.
Nachdem im Verlauf des Jugendlagers die Unstrut mehrfach im Ballon überquert worden war, konnte sie danach auch noch mit dem Schlauchboot eingenommen werden. Fünf Boote fuhren von Laucha bis Naumburg und die Besatzungen hatten einige Wasserschlachten zu überstehen. Zur Stärkung gab es zwischendurch noch ein zünftiges Picknick.
Bei traumhaftem Sommerwetter wurden natürlich auch die Freibäder der Region besucht, bevor es abends wieder ans Ballonfahren ging. Auch eine Nachtwanderung durch die Weinberge stand auf dem Programm. Hierbei konnten die Teilnehmer den Umgang mit GPS-Geräten und Koordinaten üben und so manche versteckte Tüte mit leckeren Süßigkeiten orten. Viel Spaß gab es auch beim Besuch der Sommerrodelbahn in Eckartsberga und dem Bildervortrag zur Geschichte des Flugplatzes in Laucha durch den ortsansässigen Fliegerfreund Gerhard Kresse, der seine Geschichten mit einer kleinen Weinverkostung – selbstverständlich nur für die Erwachsenen- verband.
Auf Wunsch einiger älterer Teilnehmer wurden die Kenntnisse in Meteorologie, sowie beim Einrichten der Körbe und Aufrüsten der Ballone in kleinen Gruppen noch einmal vertieft.
Julian Brüggenkamp, als Pilot, und Louise Knechtel fuhren bei einer speziellen Morgenfahrt und besten Wetterverhältnissen bis zum Flugplatz Jena- Schöngleina, wo zeitgleich ein weiteres Jugendlager ausgerichtet wurde. Außerdem absolvierte Louise im Rahmen ihrer Ausbildung zur Ballonpilotin ihre Alleinfahrt im Korb und konnte so ihre Ausbildungsfahrten abschließen. Für die bevorstehende Prüfung schon einmal viel Glück.
Am letzten Abend stiegen 5 Ballone in den Himmel über dem Unstruttal und mit einem gemütlichen Abschlussabend ging das Jugendlager zu Ende.
Wie es nach alter Tradition Brauch ist, erhielten alle 13 Ballonneulinge nach erfolgreicher Fahrt ihre Taufurkunden mit zünftiger Zeremonie.
Zu Hoffen bleibt, dass die erworbenen Kenntnisse im Ballonfahren von vielen Teilnehmern bei anderen Veranstaltungen oder Jugendlagern angewendet und vertieft werden oder sich sogar eine Pilotenausbildung anschließt.
Allen, die auch dieses Jugendlager wieder zu einem Erlebnis werden ließen, herzlichen Dank, allen voran natürlich den Piloten mit ihren Crews, den Fahrern und dem Team des HDL in Laucha.
Wir freuen uns auf das Wiedersehen 2019 auf dem Harsberg bei Eisenach.
Annett Zenge
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